Eine gute Stunde vor meinem Wecker wache ich auf – ich bin vergleichseise früh ins Bett und habe auch gut geschlafen. Nach ein paar Minuten stehe ich auf und mache mich direkt fertig um los zu fahren. Einen Kaffee genieße ich noch unten, bevor alles aufgeladen wird. Und um 8 Uhr rolle ich los. Für eine ganze Weile fühe ich mich etwas allein auf der Straße, was mich aber ganz und gar nicht stört. Als ich dann noch rechts auf einen Pass abbiege lasse ich auch die letzten Häuser hinter mir.
Zusammefassung Slowenien:
Mir hat Slowenien sehr gut gefallen, für so ein kleines Land gibt es Landschaftlich einige Abwechslung – mit Seen, Wäldern(über 60%), Bergen, Weinbergen, Mittelmeerufer,…
Alle Leute die ich gesprochen haben, waren überraus freundlich und ich habe viele gute Gesrpäche geführt.
Beim Essen kann man zwar nicht wirklich ein Alleinstellungsmerkmal feststellen, aber es war auf jeden Fall alles lecker.
Sollte ich nochmal eine Ähnliche Tour machen(Zug Villach) und dabei nach Kroation oder so fahren, es gäbe Orte in Slowenien bei denen ich wieder anhalten würde oder Neue die ich gerne noch ansteuern möchte.
Nun aber weiter bei der Fahrt nach Italien…
Es dauert eine gute viertel Stunde bis ich erst den Pass und dann die Grenze nach Italien hinter mir lasse. Die erste knappe Stunde ist auch in Italien noch ganz angenehm, dann muss ich aber festellen das es hier doch deutlich stärker besiedelt ist und auch deutlich mehr Menschen auf der Straße unterwegs sind. Somit ignoriere ich meinen Ursprünglichen Plan: „ohne Autobahn ans Ziel“ und begebe mich zur nächsten Autobahnauffahrt. Weitere zweieinhalb Stunden dauert es dann noch bis ich in Verona ankomme. Der erste Halt bringt mich in ein Kaffee, für mein „Frühstück“ und die Zeit ein paar Zeilen zu schreiben – außerdem musste ich eh noch ein paar Minuten bis zum Check-in überbrücken.
Ein wenig ruhe ich mich, in meiner Unterkunft aus, gehe danach duschen und mache mich, mit meiner Kamera bewaffnet, auf den Weg in die Stadt. Wenn man die großen Plätze etwas links liegen lässt und ein wenig durch die Gassen wandert, ist es sogar ganz erträglich was die Menschenmengen angeht.
So wandere ich dann also, am Ende einer Gasse schaue ich nach links und rechts, dann entscheide ich mich wie es weiter geht. Um so länger ich unterwegs bin, um so schöner wird das Licht. Wenngleich es noch zu früh ist, als ich an einem Aussichtspunkt angekommen bin. Den Blick über die Stadt genieße ich aber trotzdem.
Nach einer Weile mache ich mich wieder auf den Pfad hinab, um in einem kleinen Restaurant etwas zu essen. Frisch gestärkt mache ich noch eine Runde durch die Gassen, bevor ich mich endgültig wieder in meinem Zimmer wieder finde.
Direkt mache ich mich an die Fotos, bzw. direkt nachdem ich den Tisch in die Nähe der Steckdose gestellt habe.
Recht spät bin ich dann ins Bett und recht spät leider auch erst wieder raus. Nachdem alles wieder verstaut und der Tisch zurückgestellt ist, geht es weiter.